Lord Montagu persönlich fuhr in einem Aston Martin DB5 in das National Motor Museum ein, um die neue Ausstellung “Bond in Motion – No Time To Die” zu eröffnen – gemeinsam mit dem Special Effects Supervisor des Films, Oscar-Preisträger Chris Corbould.
Mit dabei: Bonds Aston Martin DB5 in Silver Birch, samt sensorgesteuerten Maschinengewehren und rollendem LED-Nummernschild und der Tauchgleiter “Stealthy Bird” aus dem aktuellen Kinofilm.
Bond in Motion – Keine Zeit zum Sterben” tritt in die Fußstapfen von Beaulieus Ausstellung Bond in Motion”, die vor zehn Jahren eröffnet wurde und 50 Originalfahrzeuge aus 50 Jahren Bond-Film zeigt.
Die neue Ausstellung bietet der Öffentlichkeit zum ersten Mal die Gelegenheit, viele der Originalfahrzeuge, Gadgets und Kostüme vor dem Hintergrund von Großbildschirmen zu sehen, auf denen Actionaufnahmen aus dem kürzlich erschienenen Film gezeigt werden.
Liebhaber von Geländewagen können sich an Bonds Land Rover Serie III und dem Land Rover Defender 110 erfreuen. Ein Triumph Scrambler-Motorrad und ein Royal Alloy Scooter sollen die Fans von Zweirädern anlocken.
Die Besucher können den Aston Martin DBS Superleggera, der im Film von der neuen Agentin Nomi gefahren wird, den Aston Martin V8 von No Time To Die – der zuletzt in The Living Daylights (1987) zu sehen war – und den Chevy Bel Air sehen.
Zu den Gadgets des Geheimdienstes Q Branch gehören die von Q verbesserte Omega Seamaster Diver 300M Uhr sowie technische Pläne für Fahrzeugdesigns und DB5-Waffen.
Kostüme und Accessoires für Bond und Primo werden wie Wächter in Vitrinen ausgestellt.
Bond in Motion – No Time to Die läuft bis November 2022.
Fotos: ©National Motor Museum
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