Der Wind brachte Maserati in Kalifornien Glück, denn der Mistral Spider aus dem Jahr 1965 von George und Bobbie Andreini wurde beim Concorso Italiano 2021 als “Best in Show” ausgezeichnet.
Das Maserati Cabriolet war der Publikumsmagnet bei der Schönheitsparade, die Liebhaber und Kenner aus der ganzen Welt auf den feinen Rasen des Bayonet and Black Horse Golf Course im kalifornischen Seaside lockte. Die Veranstaltung im Rahmen der Monterey Car Week war voll und ganz italienischen Autos gewidmet. Hier wurde auch der 50. Geburtstag eines anderen Maserati-Modells gefeiert: der Bora, das erste Straßenfahrzeug mit Mittelmotor im Heck in der über hundertjährigen Geschichte der Marke.
Mit dem Mistral begann Maserati im Jahr 1963 die Tradition, seine Fahrzeuge nach berühmten Winden zu benennen. Es folgten Ghibli, Bora, Merak und Khamsin. Ganz zu schweigen vom Levante im Jahr 2016, dem ersten SUV in der Geschichte des Dreizacks. Nun trägt wieder einmal ein neues Modell den Namen eines Windes, denn im November soll der Grecale vorgestellt werden.
Fotos: ©Maserati
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